Heimataerde. Kadavergehorsam

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Leben Geben - Leben Nehmen

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Взято с официального сайта Heimataerde
Introductio I
Ich halte den Leibe in meinen Armen
rieche noch deinen Atem
Hoere den Wind wie er mit uns spricht
Er erzaehlt von Ereignissen jenseits unserer
Vorstellungskraft
Er streifte unvorstellbares Grauen wie auch Freud
Und doch ist er des Seins nicht mued
Verbringt den Atem Gottes in alle Ecken dieser Welt
Macht keinen unterschied
zwischen gut und boes, schwarz und weiß
Ist einfach da und existiert in dem immerwaehrenden kreis
Den wir nun schließen und eingehen
In die Heimataerde.
Auch sie ist von allem erfuellt was uns umgibt
Dem geliebten und ungeliebten
Denn vor Gott sind alle gleich
Man wird zu dem aus dem man gekommen ist
Asche zu Asche und Staub zu Staub
Und so wandeln wir ueber alles sein
In ewiger Erinnerung an die Vergaenglichkeit
Der Kreis er schließt sich immerdar
Meine Liebe bereichert nun auch
Meine lebensspendende Heimataerde.

Heimataerde
Das Lebenslicht wich voller Schmerz
Es reißt heraus mein blutig Herz
Der Wind er sagt, es ist nun aus
Der Koerper ruht in meinem Arm
Dampf steigt hinauf er ist noch warm
Du bleibst bei mir, ich schrei’s heraus
Heimataerde (2x)
Die Glut in ihr sie nun erlischt
Erfüllt mein Sein nun ewiglich
Der Wind er sagt, sie ist mit dir
Ins Himmelreich nun eingekehrt
Sie wird zum Teil der Heimaterd
Nun ewiglich ein Stueck von mir
Heimataerde (2x)

Brueder
Kommte alle her und hoert mir zu
was ich euch heut zu sagen hab
Wir sind nun eins so stark wie nie
versprechen welches ich euch gab
Verflucht den tag an dem ihr nicht
an meiner Seite sterben koennt
Erhebt das glas an jenem tag
an dem ihr euch unsterblich nennt
Denn wer sein Blut mit mir vergießt
der soll auf Ewig nun mein Bruder sein
Erfuellt sich seinen wahren Traum
seiner ewigen Unsterblichkeit
Egal wo ihr geboren seid
gemeinsam sind wir streitig Macht
ob Bauer oder Edelmann
dem Tode ins Gesichte lacht
doch jeder der sein Schwert uns gibt
und diese schlacht nun mit uns schlaegt
Erhebt das glas an jenem tag
an dem er sich unsterblich nennt
Denn wer sein Blut mit mir vergießt
der soll auf Ewig nun mein Bruder sein
Erfüllt sich seinen wahren Traum
seiner ewigen Unsterblichkeit

Vater
Vater
Es ist das Leben, welches einst von dir gegeben
Vater
Der Tod war da, als die Mutter es gebar
Vater
Kein Stundenglas, jemals Ewigkeit besaß
Vater
Das neue Licht in dunkler Nacht da strahlt es nicht.
Vater
Vergib mir meine Schuld
Vater (2x)
Bin Blut von deinem Blut
Vater (2x)
All das Leid, wird verwaschen von der Zeit
Vater
Ich spuer die Gier lauert in mir wie das Tier
Vater
Dein Ebenbild blutbefleckt und endlos wild
Vater
Siehst du es nicht, Baphomet beruehrt auch mich
Vater
Vergib mir meine Schuld
Vater (2x)
Bin Blut von deinem Blut
Vater (2x)
Aus Mutters Schoß befreit
Vater (2x)
Bin Fleisch von deinem Fleisch
Vater

Nun komm der Heiden Heiland*
Nun komm der Heiden Heiland
Der Jungfrauen Kind erkannt,
Dass sich wunder' alle Welt,
Gott solch Geburt ihm bestellt.
Er ging aus der Kammer sein,
Dem koeniglichen Saal so rein,
Gott von Art und Mensch ein Held;
Sein' Weg er zu laufen eilt.
Sein Lauf kam vom Vater her
Und kehrt' wieder zum Vater,
Fuhr hinunter zu der Hoell'
Und wieder zu Gottes Stuhl.
Dein Krippen glaenzt hell und klar,
Die Nacht gibt ein neu' Licht dar.
Dunkel muß nicht kommen drein,
Der Glaub' bleibt immer im Schein.
Lob sei Gott, dem Vater, g'tan;
Lob sei Gott sei'm ein' gen Sohn,
Lob sei Gott, dem Heil' gen Geist,
Immer und in Ewigkeit.

*Text von Martin Luther

Arca Memoriae
Eides schwur und Gottvertrauen
Bruderschaft verband zu einem Ziel
Den Weg geleiten
Des Pilgers Schutz durch Heilig Land
Ein Bollwerk einst in einem Wuestensturm
In Demut Leiden
Des Ordens Regeln
Verinnerlicht
Arca Memoriae
Vergangenheit die im dunkel ruht
Gedenke der Zeit
Behalt das Licht der Erinnerung
Geschichte die geschrieben wird
Vernichtet einst den so gelebten Traum
Gesaete Zwietracht
Maechtige Mauern einst gebaut
Zeugnis abgelegt vor Gott dem Herrn
Der Opfer gedacht
Arca Memoriae
Vergangenheit die im dunkel ruht
Gedenke der Zeit
Behalt das Licht der Erinnerung
Arca Memoriae
Vergangenheit die im dunkel ruht
Gedenke der Zeiten
Behalt das Licht der Erinnerung
Arca Memoriae (2x)

Sie zerrt an mir
Gebrochen stolz der Vaeter Ehr
Die Venen voll mit Hass er fließt in das Herz
Erfuellter Schmerz
Ein Rinnsal erst der stetig wächst
Ersaeuft die Liebe welche lebte im hier
Sie zerrt an dir
Die Quell des Lebens schnell versiegt
Vertrocknet und verloren der Atem er weicht
Dem Himmelreich
Gebracht uns bei die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier
Sie zerrt an dir
Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie zerrt an mir
Ich glaube nicht dass sie nun geht
Oh Gott erhoere mein Gebet
Sie zerrt an mir
Die Einsamkeit sie schleicht sich ein
Das Gift der Schlange brennt wie Feuer im Blut
Geballte Wut
Der Schrei nach Leben er verstummt
Erstickt die Liebe die das leben verliert
Sie zerrt an dir
Hinabgeschaut auf schmutzig Erde
Der dunkle Engel nimmt sich ihrer nun an
Es ist getan
Gebracht uns bei die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier
Sie zerrt an dir
Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie zerrt an mir
Ich glaube nicht dass sie nun geht
Oh Gott erhoere mein Gebet
Sie zerrt an mir

2

Der Verfall
Hoer das Heulen um Leben die verloren
die Menschheit ergreift das Grauen
Denn der Tod wird nicht leise gehen
von jeder Stadt in jedes Haus
Denn das toeten der Unschuld waehrt ueberall
Und uebrig bleibt nur der Verfall
Dort liegt ein Maedchen mit nur einem Arm
das Entsetzen ist so groß
Dort schreit ein Junge mit zerfetztem Darm
man gebe ihm den Gnadenstoß
Denn das toeten der Unschuld waehrt ueberall
Und uebrig bleibt nur der Verfall
Heut wetzt der Schnitter seine Kling im Fleisch
vom Kinde und vom Greis
Niemand wird verschont von seinem Tun
in jeder Stadt in jedem Haus
Denn das toeten der Unschuld waehrt ueberall
Und uebrig bleibt nur der Verfall
All die Mütter hören auf zu heulen
der Angriff ist vorbei
Die Unschuld die gibt’s nicht mehr
und der Glaub er bricht in zwei
Denn das toeten der Unschuld waehrt ueberall
Und uebrig bleibt nur der Verfall

In alle Ewigkeit
Mein Herz verbrannt nur noch Dunkelheit
Wann ist es Zeit ich vermisse dich sehr
Doch unsere Liebe kennt keine Zeit
Der Tag ist Nacht im Flammenmeer
Ich liebe dich in alle Ewigkeit
Ich vermisse dich in alle Ewigkeit
Vertraute Seele durch Schmerz getraenkt
Wollt nie erfahren was ich verlier
Es ist das Schicksal das uns hier trennt
Verklärte Wahrheit so fern von mir
Ein schwarzer Engel in der Dunkelheit
Gott verzeiht ich bring den Tod
Doch meine Liebe besiegt die Zeit
Du warst mein Licht aus tiefster Not
Ich liebe dich in alle Ewigkeit
Ich vermisse dich in alle Ewigkeit
Ich liebe dich in alle Ewigkeit
Ich vermisse dich in alle Ewigkeit


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